Ist Snus schädlich? Wie sich der Trend aus Skandinavien schlägt

Ist Snus schädlich? Wie sich der Trend aus Skandinavien schlägt

Ist Snus schädlich für dich und deine Gesundheit? Oder doch vielmehr eine sinnvolle Alternative zu anderen Tabakprodukten? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund. Dafür benötigen wir zunächst ein wenig Hintergrundwissen und vielleicht lohnt sogar ein Blick auf die ein oder andere Statistik. Denn im Westen beschränkt sich der Genuss von Tabak traditionell auf Zigaretten, seltener auch auf Zigarren, Zigarillos, Pfeifentabak und Feinschnitt. Wie schädlich ist Snus, das stand also bis vor Kurzem gar nicht weiter zur Debatte.

Doch die Zeiten ändern sich. Mittlerweile konnten sich Marken wie Skruf oder Nordic Spirit nicht nur in Schweden und Norwegen, sondern weltweit etablieren. Schiebt die EU dem kommerziellen Verkauf derzeit noch einen Riegel hervor, freuen sich unsere Club-Mitglieder umso mehr. Seit einigen Jahren schon ist Snus offiziell legal bei uns! Der unermüdliche Einsatz einzelner Händler sowie eine breite öffentliche Akzeptanz brachten den Ball ins Rollen. Jetzt darfst du in unserem Shop in aller Ruhe stöbern. Der nächste Kick ist nur wenige Klicks entfernt!

Aber ist Snus schädlich oder doch ungefährlich? Die Antwort liegt auf der Hand – würden die Gesundheitsbehörden von Ländern wie Schweden oder der Schweiz wirklich bedenkliche Waren zulassen? Mit Nichten. Steigen wir nun ein in das Thema und klären, wie schädlich Snus tatsächlich ist. Schnall dich an!

Wie kommen wir eigentlich in den Snus-Genuss?

Die Grundlage für klassischen Snus bildet ein Teil der Tabakpflanze, deren Ursprung wiederum in Latein- und Mittelamerika liegt. Damit bestehen grosse Ähnlichkeiten zum Schnupf- oder Kautabak, bei dem ebenfalls die orale Anwendung überwiegt. In skandinavischen Ländern ist diese Art des Tabakgenusses seit jeher weit verbreitet. Ist Snus schädlich oder bloss aus einem anderen kulturellen Hintergrund entstanden? Immer öfter erfreut sich nämlich auch Snus mit einem nur geringen Tabakanteil einer offenkundigen Beliebtheit. Viele unserer All White Portions verzichten gleich komplett darauf!

Du stehst auf Snus, kannst mit Tabak aber nichts anfangen? Dann lern doch einfach, dir dein Kraut selber zu machen – genau nach deinen Vorstellungen!

Hier in der Schweiz (und grossen Teilen Europas ebenso) nimmt der Zigarettenkonsum noch die Vorreiterrolle ein. Je mehr Menschen jedoch einmal selbst Snus probieren, desto weiter wächst der Hype. Längst haben die bekannten Marken auch bei uns Anklang gefunden. Diesen Unternehmen geht eine lange Tradition voraus, die sich mindestens bis zum Jahr 1822 zurückverfolgen lässt. Es handelt sich also keineswegs um ein neuartiges Modeprodukt – ein erster Hinweis zur Beantwortung der Frage wie schädlich Snus ist. Denn nicht erprobte Waren können wirklich gefährlich sein. Snus hingegen konnte sich über viele Jahre hinweg entwickeln.

Einblicke in die Produktion

Die Herstellung von Snus erfolgt auf Basis verschiedener getrockneter Zusätze, die letztendlich die Eigenschaften bestimmen. Ein fein gemahlenes Tabakpulver wird im Herstellungsprozess mit Wasser vermischt. Die Zugabe verschiedener Aromen und Salze sorgt für das entsprechende Geschmackserlebnis. Sehr überschaubar bleibt daher die Liste an Inhaltsstoffen. Grundlegend haben wir hier:

  • Tabak
  • Wasser
  • Aroma
  • Salz

Während Nikotin der Hauptwirkstoff von Tabak ist, dienen die Salze zur pH-Regulierung im Mundraum während des Konsums. Deshalb solltest du Snus nie zu lange unter der Lippe behalten. Anders als andere Tabakprodukte unterliegt Snus sehr strengen Gesetzesvorgaben. Aufgrund des oralen Konsums muss diversen geltenden Lebensmittelstandards Folge geleistet werden. Doch wie schädlich ist Snus wirklich?

Ist Snus schädlich für dich?

Zur Bewertung der Schädlichkeit von Snus müssen wir zunächst dessen Wirkweise verstehen. Wie bei anderen Tabakprodukten gehört Nikotin bei fast allen Original Portions zu den Hauptinhaltsstoffen. Im Gegensatz zur Zigarette erfolgt die Resorption allerdings nicht in der Lunge, sondern in den Mundschleimhäuten – ein entscheidender Unterschied.

In die Blutbahn gelangt, entfaltet das Alkaloid, zu dessen Gruppe etwa auch Koffein gehört, seine Wirkung. Neben einer erhöhten Herzfrequenz und einem gesteigerten Blutdruck stimuliert die Menge an Nikotin die körpereigene Produktion diverser Hormone wie Serotonin, Adrenalin und Dopamin. Die auch als Glückshormone bezeichneten Stoffe haben im Körper die Funktion von Neurotransmittern und nehmen massgeblich Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Klingt kompliziert? Wie schädlich ist Snus denn nun? Dazu kommen wir jetzt. Vielleicht findest du aber auch auf den 3 besten YouTube Channels eine passende Antwort!

Kurzfristig sorgt Nikotin aufgrund der Freisetzung der Botenstoffe für eine gesteigerte psychomotorische Leistung. Klar soweit? Neben einer erhöhten Gedächtnisleistung verbessert sich also deine Aufmerksamkeitsspanne, während sich dein Appetit verringert. Obgleich Nikotin eine physiologisch anregende Wirkung besitzt, schreiben Konsumenten Tabakprodukten eine beruhigende oder wohlige Wirkung zu. Wir fragen uns also: Ist Snus schädlich für gesunde Menschen?

Wie schädlich ist Snus hinsichtlich Nebenwirkungen?

Zum Eingemachten: Wie schädlich ist Snus denn nun wirklich? Wie andere Tabakprodukte nimmt Snus Einfluss auf unser zentrales Nervensystem. Alkaloide wie Nikotin besitzen dementsprechend ein hohes Missbrauchspotential, das keinesfalls unterschätzt werden darf. Wie ausgeprägt mögliche Nebenwirkungen letztendlich ausfallen, hängt allerdings von der Toleranz des Einzelnen, der konsumierten Menge sowie der Stärke des Produkts ab. Snus existiert in verschiedenen Stärkegraden, der Nikotingehalt variiert entsprechend. Der Hersteller ist natürlich stets zur genauen Angabe des Nikotingehalts verpflichtet. Fragst du dich also, ist Snus schädlich, kann sich ein Blick auf detaillierte Angaben lohnen.

Experten meinen: Zum Beispiel während einer Schwangerschaft ist ein Verzicht ratsam. Oder auch dann, wenn eine Überempfindlichkeit gegenüber Nikotin vorherrscht. Hier kann eine Übersicht der Top-Marken bei der Entscheidung helfen und verdeutlichen, welches Snus wie schädlich ist. Ansonsten drohen hauptsächlich ein merklicher Mundgeruch sowie eine Verfärbung der Zähne, wenn du den Konsum übertreibst. Halte dich an die Vorgaben der Hersteller! Erfahrene Nutzer wissen, wie viel Snus pro Tag zu viel ist.

Ist Snus schädlich im Vergleich zur Zigarette?

Zum Schluss wollen wir auf einer positiven Note enden. Laut verschiedenster Quellen gibt es sehr gute Nachrichten für Personen, die Snus zur Rauchentwöhnung nutzen. Wie schädlich ist Snus also? Deutlich weniger als Kettenrauchen! Für Wechsler bedeutet der Umstieg vom Glimmstängel auf die Beutelchen eine effektive Reduktion diverser Krebsrisiken. So sinkt auch die Wahrscheinlichkeit an Herzerkrankungen zu erleiden um knapp 65 Prozent. Der Grund hierfür liegt in den fehlenden Zusatzstoffen. Da Snus oral konsumiert wird, liegen zudem keine krebserregenden Ergänzungen wie Teer vor. Ist Snus schädlich im direkten Vergleich? Wir finden das Ergebnis spricht für sich.

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